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Nikolausfeier nur per Videobotschaft

Für die alljährliche Nikolausfeier der Löschzwerge musste sich der Nikolaus in diesem Jahr an die schwierige Situation wegen der Corona-Pandemie anpassen. So schickte er seine Grüße heuer kurzerhand über den Äther. Und zwar in Form einer Videobotschaft, die er mit „Krampus*in“ Regina aufgenommen hatte, per WhatsApp an die Eltern der Kinderfeuerwehr.

Zunächst begrüßte er darin alle Löschzwerge recht herzlich und übermittelte die Grüße vom Christkind und auch vom Krampus. Letzterer habe aber nix zu beanstanden bei den jungen Feuerwehrlern.

In seinem Bericht, der wegen der Pandemie in diesem Jahr etwas kürzer ausgefallen ist, zog der Nikolaus zunächst Resümee über die stattgefundenen Aktionen der Löschzwerge im Frühjahr.

Hier lobte er die Teilnahme an der ersten Kinderleistungsprüfung, bei der verschiedene Aufgaben im weiteren Sinne des Löschwesens gemeistert wurden. Weiter stand eine Faschingsparty an, bei der lustige und gruselige Gestalten zum Vorschein kamen. Die selbstbelegten Pizzasemmeln wurden nach dem Tollen im Gerätehaus verzehrt.

Leider blieb es bei diesen beiden Treffen. Der geplante Besuch in der Sternwarte in Tirschenreuth fiel dem Virus zum Opfer. „Doch“, so der Nikolaus, „Aufgeschoben ist nicht Aufgehoben“.

Auch der Osterhase brachte allen eine Aufgabe mit einer kleinen Nascherei nach Hause.

Mehr war für dieses Jahr leider auch nicht zu berichten. Trotzdem machte der Heilige den Kindern Mut für die nächsten Monate. „Bestimmt sind bald wieder Treffen möglich.“

Mit dem Leitspruch „Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr“ verabschiedete sich der Nikolaus schließlich. Nicht aber ohne fürs nächste Jahr seinen persönlichen Besuch anzukündigen.

Ob er Gehilfen hatte, oder doch selbst durch den Markt zog, bleibt wohl ein Geheimnis. Denn kaum war die Videobotschaft gesendet, stand bei jedem Löschzwerg ein Säcklein mit Nüssen, Äpfeln, Mandarinen und kleinen Geschenken vor der Haustüre.

Danke lieber Nikolaus.

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Veröffentlichung

So, 06. Dezember 2020

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